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Eine Lowcost Skiausfahrt für die studentische Zielgruppe mit viel Party und wenig Schlaf!
Mit diesem Obersatz ließe sich UniSnow 2003 – Val Cenis ausreichend beschreiben, aber immer der Reihe nach…
Bei der Ankunft suchte der gut Informierte Skifahrer, der den Pistenbericht für sein Gebiet schon Wochen im voraus studierte, leicht skeptisch nach den
versprochenen 30 cm Schnee im Tal… Ah da sind sie ja, Kinder hatten aus den tauenden Resten einen Schneemann gebaut.
Nichts desto trotz, auf dem Berg war noch ausreichend Schnee (dem Nordost Hang sei Dank)! vorhanden und so wurde man fast sechs Tage lang mit Sonne pur belohnt.
Das Skigebiet selbst ist mit seiner Auswahl an Pisten sehr auf die „rote Liga“ ausgelegt, es sollte sich also niemand überfordert fühlen, sobald er einigermaßen auf den Brettern stehen
kann. Es ist eben nicht Val Thorens. Dorthin kann man jedoch einen Tagesausflug mit dem Bus machen, was sich auf jeden Fall lohnt, schon wegen den „state of the art“ Liftanlagen, die
man in Cenis richtig suchen muß. Ein Paar Orte weiter vorne im Tal, befindet sich das kleine Skigebiet von Termingnon. Es gibt da zwar auch nur zwei Sessellifte und ein paar Teller,
dafür ist man aber fast ganz alleine dort und findet auch mittags noch richtigen Schnee!
Nun aber zum eigentlichen Event: Das Unisnow-Team hat direkt neben den Unterkünften ein Camp errichtet in dem man nach einem anstrengenden Skitag (der bei einigen
am späten Vormittag begann und am frühen Nachmittag schon wieder endete) zu bassgeladenen Houserhythmen abhängen, sich mit diversen Drinks auf den Abend einstimmen, an der Wurstbude mit
reichlich Kalorien voll stopfen konnte, bis die Sonne weg war und es sau kalt wurde. Leider war es nicht möglich, mit dem Wintersportgerät das Camp zu erreichen. Als Ausgleich konnte man aber
im Gras abliegen…
Wer nicht immer nur Bock hatte, auf seinem eigenen Brett rumzurutschen, konnte sich dort auch bei den coolen Jungs von Piranha Snowboards ein handgefertigtes Board zum testen ausleihen oder bei den mindestes so coolen Jungs in den blauen T-Shirts vorbeischauen, die das UniSnow eigene Sammelsurium an Snowboards von Nitro, F2 und Duotone verwalteten. Dort gab es auch Tandemboards mit denen man sich prima den Arm brechen konnte, was die/der ein oder andere auch gerne demonstrierte!
Die allabendliche Party stieg entweder im „Glaspalast“ (kein und eng) am Camp oder im Maison de Val-Cenis (größer eben) ca. 500 m davon weg!
Musiktechnisch kam über die Nacht gesehen jeweils die bekannten Partyknaller, die nirgends fehlen, aber auch House – wer’s mag, der mag’s…
Alles in allem bekommt man eine entsprechende Gegenleistung fürs Geld und kann eine Woche lang ordentlich Gas geben. Wer es chilliger mag, der hält sich eben
zurück, aber wer will das schon?
P.S.: der ein oder andere empfand das Event als etwas chaotisch. Das mag wohl sein aber das macht es ja auch studentisch!
Wer 2004 dabei sein will, kann direkt über uns buchen - wir sind Vertriebsprtner der A1 Touristik & Entertainment GmbH!
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