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UniBeach 2003 - Lanacau  zurück zur Auswahl

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Blauer Himmel, Temperaturen um die dreißig Grad – ein oder zwei Wochen entspannter Spätsommer im Französischen Surf-Mecca Lacanau-Ocean mit tagsüber am Stand rumliegen, etwas Surfen, Beachvolleyball und jede Nacht Party bis es hell wird – so oder so ähnlich haben sich wohl viele Ihren Unibeach Trip Vorgestellt.

Leider machte Petrus einen gehörigen Strich durch den ersten Teil der Rechnung und substituierte die Zahl dreißig durch zwanzig und die Farbe blau durch dunkelweiß! Viele der geplanten Sportaktivitäten fielen ins Wasser!

War also oftmals nix mit am Strand rumliegen, den der zum Teil kräftige Wind (die Surfer hat’s gefreut) machte die Sache zu einer recht frostigen Sache für uns Deutsche, die gerade einen Jahrhundertsommer erlebt haben! Der allgemeinen Zerstreuung dienende Alternativen wurden in Form von Tagesausflügen nach Bordeaux oder zum Paintball geboten. Doch war insgesamt eine starke Leistung der jeweiligen Freundesgruppe nötig.

Wir zum Beispiel haben uns verstärkt den kulinarischen Genüssen hingewandt – Essen und trinken gleichermaßen. Derart gut gestärkt war der Allabendliche Ausflug ins Nachtleben eine Kleinigkeit. Wenn es das Wetter zuließ, begann das Warmup an der Strandbar, wenn es das Wetter nicht zuließ, flog jene einfach davon! Weiter ging es offiziell im „La Pergola“ in dem zwei DJ’s abwechselnd versuchten, den Geschmack der Masse zu treffen.

Da dort vor zwölf oder gar eins nicht viel ging, drängte sich die frage auf: „Wo sind denn alle?“ - Bacardibar, ganz heißer Tipp – zu südamerikanischen Rhythmen mit sattem Beat kann man dort ausgezeichneten Mojito schlürfen! Irgendwann zwischen eins und zwei machen diese und einige andere Vergnügungsstätten in Lacanau dicht und alle die noch nicht genug haben, wandern oder wanken ins La Pergola. Dann war dort auch was los, etwas, das unsere Fotos auch unterstreichen! Bedauerlicherweise waren die Preise in der Pergola eher am oberen Ende der Skala angesiedelt, aber zumindest gab es subventioniertes Bier (zumindest nennen sie es Bier) und Wasser für umme!

Kurze Zäsur:

Andere Menschen andere Sitten: Das Klo im LA Pergola war unter aller Sau!

Zäsur Ende!

Es lag dieses mal also einiges an einem selbst aus der vorhandenen, wettertechnischen Zitrone Limonade zu machen. Wir, als alte Materialspieler, hatten eine Woche lang einen riesen Spass. Unsere Unterkunft der Kategorie B am Golfplatz hat uns das allerdings auch stark erleichtert. Diese Mehrinvestition hat sich auf jeden Fall geloht: Die Anlage ist barndneu und der Service stimmt! Über die anderen Unterkünfte können wir nichts sagen, waren aber so weit wir mitbekommen haben angemessen.

Unser Fazit: Selbst bei dem miesen Wetter war es möglich, richtig viel Spass zu haben. Es konnte jeder, angefangen bei den Sportlerinnen und Sportlern, den extrem Chillern und Chillerinnen über die Partytiere bis hin zu den Preisrammlern, auf seine Kosten kommen. Man musste nur wollen, frei nach dem Motte: Net reden, machen!

 

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